Das Anna-Seiler-Haus in Bern wurde aus 72 Projekten für die «Auszeichnung Berner Baukultur 2024» nominiert. Stimmen Sie bis Ende September 2024 für den Publikumspreis ab.
Warum? Weil es in der Dimension eines Stadtquartiers hohe Aufenthaltsqualität mit höchster Funktionalität vereint.
«Loops» im Anna Seiler Haus Bern ist eine meditative Installation aus schwebenden Ringen, die im hohen Atrium eine beruhigende Atmosphäre und eine Aufwertung der Krankenhausumgebung schafft. Wir gratulieren Studio Banana zum Gewinn des «Xaver Awards»!
Der «Park für alle» macht seinem Namen seit dem Eröffnungstag die volle Ehre: Menschen spielen, grillieren, plaudern und stauen Wasser oder schauen dem bunten Treiben einfach zu, als wäre der Park schon immer da. Die Stadt Bern ist um ein Lebensgefühl reicher.
Die Wiederverwendung beginnt bereits im Provisorium. Die Firma Galenica hat sich in der ehemaligen Produktionshalle ihre Dependance für die kommenden Jahre eingerichtet, während ihr zukünftiger Hauptsitz am Untermattweg 8 saniert wird. Diverse Bauteile aus dem Bestand dienen im Übergang.
Im 1998 hat GWJ Architektur das Verwaltungsgebäude an der Worblentalstrasse 68 gebaut. Wir sind stolz darauf, dass nun unser Entwurf den 1. Preis des Studienauftrags gewonnen hat, wodurch das Gebäude wieder in die Hände der ursprünglichen Planer zurückkehrt. Ziel des Studienauftrags war es, aufzuzeigen, wie ein Verwaltungsgebäude in ein lebendiges Wohnhaus umgewandelt werden kann.
Das Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR genehmigt die planungsrechtlichen Grundlagen des Projekts Wohnen im Park in Ittigen.
Die geplante Verdichtung des Quartiers geht haushälterisch mit dem Boden um und generiert gleichzeitig weitere wertvolle Wohnfläche. Kleine Orte machen die Aussenräume spezifischer und werten diese massgeblich auf.
Bern hat dem Forschungs- und Ausbildungszentrum Medizin der Universität Bern die Baubewilligung erteilt. Damit kann der Bau wie geplant beginnen und ist auf gutem Weg, den Medizinalstandort Bern weiter zu stärken und die Institute der Medizinischen Fakultät auszubauen und auf dem Inselareal zu konzentrieren.
Die Entwicklung des Stadtteils Vegesack ist eng mit seiner Vergangenheit als wichtige Hafenstadt verbunden. Die «Strandlust» ist dabei seit jeher ein historisches und traditionelles Etablissement an der «maritimen Meile». Ein Ort zum Essen, Trinken und sich Treffen bleibt dieser auch in Zukunft. Unser Beitrag für die «Neue Strandlust», den wir gemeinsam mit Treibhaus Landschaftsarchitekten entwickelten, erreicht den 1. Rang.
50 Mitarbeitende, 10 Nationen, 1 Ziel: Attraktive Orte zu schaffen, die künftige Entwicklungen zulassen & nachhaltig mit unseren Ressourcen umgehen. Unterschiedliche Talente braucht es dazu - eines davon ist Christine Wüthrich. Mit gesundem Pragmatismus steuert sie komplexe Projekte und grosse Teams und damit auch unsere Entwicklung mit.
Wir freuen uns deshalb, dass Christine nun auch als Gesellschafterin GWJ mitprägt!
Wie verändern Bauprojekte das Nordquartier? Eine Reise in die Berner Zukunft Wifag-Areal, Wankdorfcity 3, Wankdorffeldstrasse und viele weitere grössere und kleinere Bauvorhaben: Im Berner Nordquartier entsteht in den nächsten Jahren sehr viel neuer Lebensraum. An einem einzigartigen Anlass in der Markuskirche wird eine Auswahl der Projekte vom 4. bis 6. Juli versammelt ausgestellt.
Der Campus Muristalden fördert Individualität und bietet eine Vielfalt an Architekturen und Räumen. Symbolisch dafür steht die Villa Kunterbunt: Sie nimmt die Themen des gründerzeitlichen Villenquartiers auf, ist aber im Detail und im Inneren eher «kunterbunt».
Bis anhin kannten wir nur die Bremer Stadtmusikanten. Nun lernen wir die Stadt, die Menschen, die Gewohnheiten und den Einfluss von möglichen Sturmfluten auf Projektentwürfe kennen. Ja, wir haben Lust auf die Strandlust in Bremen Vegesack und freuen uns über einen gelungenen Projektstart.
Die Innenentwicklungsstrategie des Vogtareals basiert auf der Erweiterung des Dorfkerns. Das Konzept entstand in Anlehnung an die ortstypische Siedlungs- und Haustypologie einschliesslich der zugehörigen Freiräume, die durch eine komponierte Abfolge von Wegen und Plätzen miteinander verbunden werden.
«Verdichtetes Bauen in einem Dorf verpflichtet uns, die besonderen baulichen Qualitäten des Ortes zu kennen, uns daran zu orientieren und diese weiterzuentwickeln. Dank dem Gleichgewicht zwischen Bebauungs- und Freiraumstruktur schafft das Projekt für alle einen Mehrwert» sagt Christine Wüthrich, GWJ Architektin und Projektleiterin.
Offene Türen in der Huebergass und dem Anna-Seiler-Haus: Am ersten Open House in Bern gibt es Führungen von Eva Herren, Meril Sabo, Christian Lasser und Stefan Signer.
Nutzt die Gelegenheit für einen Einblick hinter die Kulissen!
Wir entwickeln vielerorts mit – und uns kontinuierlich weiter. Kooperation leben wir, Verantwortung teilen wir. Mehrere Schultern tragen mit, verschiedene Köpfe fragen nach. So gehen wir weiter, Richtung vorwärts. Und freuen uns, Architektin Antonia Immenkamp aus unserem Team neu als Associate Partnerin gewonnen zu haben.
Wie können wir mit weniger besser leben? Diese Frage wird im Rahmen der Konferenzreihe «Architekten für das Klima» am 2. Mai 2024 in der bluefactory in Fribourg diskutiert.
Meril Sabo (GWJ) und Martin Beutler (Soziale Plastik) stellen die «Huebergass» in Bern vor, wo das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Wie reagieren die räumlichen Lösungen auf die aktuellen Veränderungsprozesse in unserer Gesellschaft und Umgebung? Mit dieser Frage hat sich «Architektur Aktuell» auf die Suche nach Projekten begeben, die ganz unterschiedliche Herangehensweisen zeigen. Die «Huebergass» in Bern ist eines davon.
Am 12.4.24 haben die Schüler*innen die Einweihung ihres neuen Schulhauses «Niww Walka» gefeiert. Es wurde getanzt und gesungen, ganz im Stil des Zermatt Unplugged. Auch, dass die Kinder die Architektur ihres Schulhauses Daniel Iseli und Julien Brügger erklärten, kam bei den beiden gut an. Nicht oft bietet sich die Gelegenheit für einen so erfrischenden Rollentausch.
Das Competitionline Ranking der erfolgreichsten Wettbewerbsbüros im deutschsprachigen Raum ist da. GWJ belegt den 19. Rang in der Kategorie Architektur und in der Kategorie Städtebau sogar den 14. Rang!
Ausgewertet werden alle bei Competitionline veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse 2023.
Zentral gelegen und historisch wertvoll, hat die städtebauliche Transformation des Bahnhofareal West in Münsingen das Potenzial, sich als neuen Zentrumsbaustein im Ort und in der Region zu etablieren. Unser Vorschlag zielt darauf ab, mittels abwechselnder Dichten und Atmosphären harmonische Wechselwirkungen zwischen baulichen und sozialen Aspekten zu erzeugen. Eine spannende Aufgabe, die nun andere für sich entschieden haben.
«Das neue Hauptgebäude im Herzen des Klinikareals bietet rund 82 000 m² Geschossfläche und ist landesweit das erste dieser Grösse und Komplexität, das nach der Passivhaus-Zertifizierung Minergie-P-Eco erbaut wurde.» Dies und viel mehr ist in der aktuellen db zum neuen Inselspital nachzulesen.
«Das Inselspital demonstriert, wie der leicht verständliche Aufbau sich den konstanten Veränderungen im Spitalwesen anpassen kann. Es schafft trotz des komplexen Innenlebens eine gute Übersicht für Patienten und Patientinnen, Besuchende und Mitarbeitende» sagt das Architektur + Technik über das Anna-Seiler-Haus in der aktuellen Ausgabe zu Gesundheitsbauten.
Auch in Zermatt ist die Schule untrennbar mit dem Ort verbunden und wie jede Schule prägt auch diese die Landschaft, das Leben und das kollektive Gedächtnis der Bevölkerung. Das Schulhaus «Niww Walka» stiftet Identität, indem es Bezug zum Dorf, zur Natur, zum Gestern und Heute schafft und Raum für Neues kreiert.
Das slowenische Magazin «Pro Bauhaus» widmet ein ganzes Heft dem Thema «einfach, günstig, robust». Die ausgewählten Projekte sind fast radikal durch den Verzicht auf komplexe Systeme und vom unprätentiösen Einsatz von Materialien geprägt. Die Huebergass Bern ist Teil dieser interessanten Reihe.
Kreisläufe bewegen die Landschaftsarchitektur. «Anthos», das Jahrbuch der Schweizer Landschaftsarchitektur, widmet sich den Themen Weiter- und Wiederverwendung. Bestehendes neu interpretiert in Gartenanlagen einzubinden, ist nicht neu. Es geht aber auch um den sozialen Zyklus und wie die Gesellschaft in die Freiraumplanung miteinbezogen werden kann. Das Porträt der Huebergass und Stadtteilpark Bern gibt Antworten darauf.
Das neue Wohnquartier von hoher baulicher Dichte wird zu einem eigenständigen und verbindenden Lebensraum, der einerseits die urbane Qualität des Ortes stärkt, andererseits den grünen Charakter bewahrt. Mit unserem Beitrag gewinnen wir den 2. Rang im Wettbewerb Felsenrain in Zürich.
Im Rahmen ihres Next-Gen-Förderprogramms hatte Pensimo ein Jury-Stage ausgeschrieben. Gesucht wurde eine Fachperson, die einen vertieften Einblick ins Wettbewerbswesen gewinnen möchte. Antonia hat sich beworben und eins von zwei ausgeschriebenen Jury-Praktika für sich entschieden. Sie erhält damit Einsitz ins Beurteilungsgremium (ohne Stimmrecht) eines Studienauftrags auf Einladung im Bereich Städtebau, Architektur und Landschaft mit sieben renommierten Architekturbüros. Vielen Dank an Pensimo für die #NextGen Chance!
Der Bildband «Coeur de l'île» zum neuen Herzstück des Berner Inselspitals, Anna-Seiler-Haus, ist ab sofort im Handel erhältlich und umfasst 185 Bilder des renommierten deutschen Architekturfotografen HGEsch. Am 15.2.24 wurde es von Christian Lasser (GWJ), Andreas Stebler (IAAG), Ingo Kanehl (ASTOC) und Tossan Souchon (Archipel) feierlich Bruno Jung (Inselgruppe) überreicht.
Es ist eines der grössten Entwicklungsareale der Stadt, das am Farbweg Burgdorfs bald Gestalt annehmen wird. Die alte Verbandsmolkerei wird zugunsten qualitätsvollem Wohnraum Platz machen und vielfältig nutzbare Begegnungs- und Aufenthaltsorte schaffen, die unter anderem auch durch die Öffnung des Bachs entstehen.
An der Kreuzstrasse Zollikofen hat die BIM-Box die Baustelle erreicht und BIM2Field wird aktiv genutzt.
Die Stadt Bern hat einen Wettbewerb für Kunst am Bau für die Volksschule Weissenbühl ausgeschrieben. Als Mitglied der Fachjury wird sich GWJ Architekt Daniel Iseli auf die Suche nach künstlerischen Beiträgen machen, die sich mit der neuen Schulanlage und ihren Nutzenden auseinandersetzen, aber auch den hohen ökologischen Anforderungen des Bauprojekts gerecht werden.
U8, das ist das markante Gebäude am Untermattweg 8, zwischen Bern und Bümpliz. Bisher diente es der Galenica als Hauptsitz. Daran ändert sich auch in Zukunft nichts, ausser dass das neue U8 viel mehr kann. U8 bringt sämtliche für uns wichtigen Themen auf einen Nenner, das gefällt uns so daran. Es wird ein Ort für alle, der sozial-, klima- und wirtschaftsverträglich ist – und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen schont.
Seit dem 22.1.24 wird im Schulhaus Walka gelehrt und gelernt. Die 1.-6. Klässler*innen sind eingezogen und mit ihnen das volle Leben. Am 13.4.24 öffnet die Schule übrigens ihre Türen für interessierte Besuchende.
Das neue Hauptgebäude des Inselspitals ist mit seinen 82'000 m2 und 18 Geschossen aktuell das grösste BIM-Projekt der Schweiz. Geplant haben wir es zusammen mit ASTOC und IAAG.
Deshalb ziert diese BIM Visualisierung des Berner Unispitals das Titelblatt der deutschen Computer Spezial, der Fachzeitschrift für die Digitalisierung des Bauwesens.
Die Siedlung Huebergass im Stadtteil Holligen ist sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig.
Der Hochparterre Bronze Hase für Landschaftsarchitektur 2023 geht an das Gemeinschaftsprojekt «Vorpark des Stadtteilparks Holligen». Wir gratulieren ORT für Landschaftsarchitektur, Martin Beutler und Stadtgrün Bern zur Auszeichnung.
Hej København! Die 17 SDGs der UNO legen die globale Agenda für eine nachhaltige Entwicklung fest. Auch Architekt*innen sind gefordert, durch nachhaltige Lösungen einen Beitrag zu leisten. Weitermachen wie bisher, ist keine Option. Mut und Radikalität sind gefragt, lautet das Fazit des UIA Welt-Kongresses 2023 in Kopenhagen. Unter dem Motto «Sustainable Futures – Leave No One Behind» waren wir mit der Huebergass Bern dabei.
In enger Zusammenarbeit mit Donat Senn hat Robert Braissant, Professor für Architektur und Planung BFH, den Planungsleitfaden mit Fallstudien verfasst. Dem Case «Transformation des Gurten Brauerei-Areals (2013)» kommt dabei eine Vorreiterrolle zu. Das Projekt entstand, lange bevor alle Welt von «Transformation» sprach. Bestehendes respektieren und Neues zulassen, ist und bleibt seither Gebot der Stunde.
Im Norden von Bern, auf dem Areal Wankdorfcity 3, ist ein neuer, lebendiger Quartierteil geplant. Ein Ort, wo Menschen wohnen und arbeiten und sich in unterschiedlicher Höhe begegnen. Bauliche Dichte bedeutet hier buntes Leben. Was das Projekt auszeichnet und warum der kollaborative Ansatz für den Entwicklungsprozess entscheidend war, erklärt Juryvorsitzender Donat Senn im Interview. Alle Infos zum Projekt und den gesamten Film gibt es auf wankdorfcity3.ch zu sehen.
Gesund nicht, aber sie kann einen relevanten Beitrag leisten. Im neuen Hauptgebäude des Inselspitals Anna-Seiler-Haus kommen viele Prinzipien der «Healing Architecture» zur Anwendung. Ein Wohlfühlfaktor der besonderen Art ist die frei zugängliche Installation «Loops» von Studio Banana. Ein Besuch lohnt sich.
Wie glückt verdichteter Wohnbau im Spannungsfeld zwischen Lebensqualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit? Welche zukunftsweisenden Alternativen gibt es zur traditionellen Trennung von privatem und gemeinschaftlich genutztem Raum? Antworten zu den aktuellen Fragen findet Eva Herren in unseren Wohnbauprojekten Huebergass Bern, Bell-Areal und Wohnen im Park. Drei Projekte, drei Herangehensweisen.
Bei der Swissdidac dreht sich fast alles um die Schule von Morgen. Zukunftsfähige, agile Schulen brauchen ebenso agile Raumkonzepte. Deshalb öffnet sich die Bildungsmesse neu auch Architekt*innen. Wir machen den Anfang und präsentieren unsere Schulhausprojekte: Walka Zermatt, Goumoëns Bern, Kantonsschule Stein, Campus Winterthur ZHAW, UNI St. Gallen.
Im Wankdorf soll auf einem langgestreckten Gelände zwischen Bahntrassee und Stadion, wo heute Lagerhallen und Gewerbe das Bild prägen, eine gemischte und lebendige Quartierstadt mit Schwerpunkt Wohnen entstehen. Die Vision: ein ökologisches, vielfältiges, sozial verträgliches und wirtschaftlich tragfähiges Stadtquartier mit etwa 170‘000 m2 Geschossfläche auf 50‘000 m2 Bodenfläche. Angesichts eines solchen Wettbewerbs der Themen ist das eine äusserst komplexe Aufgabe.
Der Industrielle Theodor Bell machte Kriens einst zu einer prosperierenden Stadt. Heute nun wird das ehemalige Bell-Areal im Herzen Kriens neu gedacht und im Sinne einer lernenden Stadt fortgeschrieben. Geplant ist ein lebendiges Stück Stadt, das sich, bedürfnisgerecht, zu einem dynamischen Arbeits- und Wohnquartier entwickeln kann.
Nach neun Jahren Planung und Bauzeit ist das neue Hauptgebäude des Inselspitals Anna-Seiler-Haus in Bern pünktlich und budgetgerecht im September 23 in Betrieb gegangen. Seither schlägt das neue Herzstück des Inselspitals für Bern. Entwickelt und realisiert haben das Unispital die drei Architekturbüros GWJ, IAAG und ASTOC gemeinsam. «Der Neubau ist hochkomplex, effizient und agil. Trotzdem setzt er den Menschen ins Zentrum» lobt das TEC21. Kaum eröffnet, kann das Haus nun auch bereits die erste Auszeichnung verbuchen: den GLCI Lean Construction Project Award.
Im Krieg gehen durch Druckwellen als erstes die Fenster kaputt. Sie entscheiden, ob es in einem Haus warm bleibt oder nicht. Der Verein ReWin hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben und sammelt u.a. Fenster aus Abbruchobjekten für die Ukraine. Gemeinsam mit Bauherrin Meili AG und der GU Frutiger AG beteiligten wir uns an der Spendenaktion mit den demontierten Fenstern aus dem Abbruchobjekt in Zollikofen.
Die Titelgeschichte zum neuen Anna-Seiler-Haus im TEC21 sorgt für positive Schlagzeilen im Gesundheitswesen. Der Artikel klärt was unter «Healing Architecture» verstanden wird, was es mit der Kunst der kurzen Wege auf sich hat und weshalb flexibles Projektmanagement so wichtig ist.
Das Meinen Areal befindet sich mitten in Bern. Der Rückbau hat begonnen und bis 2026 entsteht hier ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität, 184 neuen Wohnungen und Raum für (Klein-) Gewerbe, harmonisch eingebettet ins Quartier.
Alzheimer ist nicht nur eine schwierige Herausforderung für Betroffene und Angehörige, es ist auch ein gesellschaftliches Problem. Je älter wir werden, umso mehr Menschen erkranken an Demenz. Die Nachfrage nach einem sicheren und schönen Zuhause für Demenzkranke ist deshalb gross. Das schweizweit erste Demenzdorf im oberaargauischen Wiedlisbach stösst deshalb auf grosses mediales Interesse. So berichteten bereits SRF, die Schweizer Illustrierte 11.8.23, Blick, Tele M1, Tele Bärn 28.8.23 darüber.
Die Parkanlage der Dienste UPD in Bern dokumentiert eindrücklich die psychiatriegeschichtliche Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert. Jeder bauliche Entwicklungsschritt steht für seine Entstehungszeit. Mit der Weiterreihung in das durchgängige Prinzip der Selbstreferenz gewinnt unser Beitrag für die neue Kinder- und Jugendpsychiatrie KJP unserer ARGE CO/GWJ den 1. Rang.