Taubenhalde Bern

Das Areal Taubenhalde befindet sich an einem sehr prominenten und zugleich sehr sensiblen Ort am Rande des UNESCO-Welterbe-Perimeters der Stadt Bern und ist von grosser Bedeutung für die südliche Stadtsilhouette.

Die Gebäude der Taubenhalde sind seit rund 40 Jahren in Betrieb, während welcher Zeit keine wesentlichen baulichen Erneuerungen durchgeführt wurden. Verschiedene Bauteile, wie Haustechnik, Innenausbau und Gebäudehülle sind am Ende ihres Lebenszyklus angelangt und erfüllen die heutigen Anforderungen nicht mehr.

Das Ziel besteht darin die Gebäude baulich, ökologisch und energetisch zu ertüchtigen während das Erscheinungsbild die Werte des künftigen Nutzers, dem Eidgenössichen Departement des Äussern, widerspiegeln soll: das Departement präsentiert sich weltoffen, neutral, modern und innovativ, tritt jedoch gleichzeitig bescheiden, zurückhaltend und diskret-elegant in Erscheinung.

 

WettbewerbJulien Brügger
Junior Ferreira
Christian Lasser
Donat Senn
PlanungJulien Brügger
Stefan Burkhardt
Peter Bögli
Regula Deutsch
Sebastian Durisch
Junior Ferreira
Esther Gugger
Eva Herren
Lucy Kilchenmann
Vilma Köhler-Roth
Eleni Loukidou
Annina Pfenninger
Maurin Pürro
Pascal Schmidhalter
Michael Schär
Donat Senn
AuftraggeberBBL, Bundesamt für Bauten und Logistik
MandatArchitektur und Generalplaner
ArchitekturGWJ Architektur
KooperationARGE Nydegger + Meister /
Hartenbach + Wenger
Dr. Eicher + Pauli
Riesen Ing.büro
Toneatti Engineering
Extra Landschaft
Gartenmann Engineering
Play-Time
Hochtief IKS
PBK
Emmer Pfenninger
Ingenieurbüro Hostettler
VerfahrenWettbewerb, 2016
1. Rang
SIA 416GF 22‘000 m2 Geb. A
GV 69‘000 m3 Geb. A
Baubeginnsisitert