Lightbox mit Text als Beispiel für Natalie

Der Bildband «Coeur de l'île» zum neuen Herzstück des Berner Inselspitals, Anna-Seiler-Haus, ist ab sofort im Handel erhältlich und umfasst 185 Bilder des renommierten deutschen Architekturfotografen HGEsch. Am 15.2.24 wurde es von Christian Lasser (GWJ), Andreas Stebler (IAAG), Ingo Kanehl (ASTOC) und Tossan Souchon (Archipel) feierlich Bruno Jung (Inselgruppe) überreicht.

Themen

GWJ Architektur, ORT Landschaftsarchitektur, Martin Beutler Soziale Plastik

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Thema 3

In Bezug auf die Kreislauf-

und Klimafragen soll diese Schulanlage für die Stadt neue Massstäbe setzen. So wird das Projekt den Standard Minergie-A-Eco erreichen und somit mehr Energie produzieren als verbrauchen. Der Neubau ist vollständig in Holz konstruiert und folgt dem Lowtec Prinzip. Dies ermöglicht eine klima- und ressourcenschonende Bauweise. Zudem zeigt der Entwurf eine zukunftstragende Struktur, um maximale Flexibilität für pädago­gischen Wandel zuzulassen. Weiter wird grossen Wert darauf­gelegt, die Naturwerte zu schützen sowie die Versie­gelung des Bodens auf ein Minimum zu re­duzieren.

Orientierung, kurze Wege

und Sichtbezüge sind Grundsätze, welche im Projekt verankert sind. Die unterschiedlichen Funktionen im Erdgeschoss werden durch eine grosszügige, zweigeschossige Eingangshalle organisiert, wodurch der Bezug zu den Trep­penkörper entsteht. Das ermöglicht eine klare Weg­führung und rangiert den Fluss der Schüler zu den drei Lern­welten, die sich in den jeweiligen Clustern befinden. Identität und Aneig­nung ermöglichen zeitgemässes, selbst­organi­siertes Lernen, bieten Raum für Gemein­schaft oder schaffen Rückzugsorte – für Lernende wie auch Lehrende.

Orientierung, kurze Wege und

Sichtbezüge sind Grundsätze, welche im Projekt verankert sind. Die unterschiedlichen Funktionen im Erdgeschoss werden durch eine grosszügige, zweigeschossige Eingangshalle organisiert, wodurch der Bezug zu den Trep­penkörper entsteht. Das ermöglicht eine klare Weg­führung und rangiert den Fluss der Schüler zu den drei Lern­welten, die sich in den jeweiligen Clustern befinden. Identität und Aneig­nung ermöglichen zeitgemässes, selbst­organi­siertes Lernen, bieten Raum für Gemein­schaft oder schaffen Rückzugsorte – für Lernende wie auch Lehrende.