
Taubenhalde Bern
Das Areal Taubenhalde befindet sich an einem sehr prominenten und zugleich sehr sensiblen Ort am Rande des UNESCO-Welterbe-Perimeters der Stadt Bern und ist von grosser Bedeutung für die südliche Stadtsilhouette.
Die Gebäude der Taubenhalde sind seit rund 40 Jahren in Betrieb, während welcher Zeit keine wesentlichen baulichen Erneuerungen durchgeführt wurden. Verschiedene Bauteile, wie Haustechnik, Innenausbau und Gebäudehülle sind am Ende ihres Lebenszyklus angelangt und erfüllen die heutigen Anforderungen nicht mehr.
Das Ziel besteht darin die Gebäude baulich, ökologisch und energetisch zu ertüchtigen während das Erscheinungsbild die Werte des künftigen Nutzers, dem Eidgenössichen Departement des Äussern, widerspiegeln soll: das Departement präsentiert sich weltoffen, neutral, modern und innovativ, tritt jedoch gleichzeitig bescheiden, zurückhaltend und diskret-elegant in Erscheinung.
Projekt Team
Wettbewerb:
Planung:
Zusammenarbeit
Bauingenieure | ARGE Nydegger & Meister AG, Bern / |
Hartenbach & Wenger AG, Bern | |
Haustechnikplaner | Dr. Eicher + Pauli AG, Bern |
Sanitärplaner | Riesen Ing.büro AG, Bern |
Elektroplaner | Toneatti Engineering AG, Bern |
Landschaftsarch. | extra Landschaftsarchitekten AG, Bern |
Bauphysik | Gartenmann Engineering AG, Bern |
Visualisierung | Play-Time, Barcelona |
Terminmanagement | HOCHTIEF IKS Schweiz AG, Kloten |
Kostenmanagement | PBK AG, Zürich |
Fassadenplaner | Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein |
Photovoltaik | Ingenieurbüro Hostettler, Bern |
Daten und Fakten
Verfahren | Wettbewerb, 2016 1. Rang |
Auftraggeber | BBL, Bundesamt für Bauten und Logistik |
Referenzperson | Merle Rissiek, Projektleiterin Bauherr |
Mandat | Generalplaner Mandat |
GF | 22‘000 m2 Geb. A |
GV | 69‘000 m3 Geb. A |
Baubeginn | sisitert |